MENCARI – Indonesisch für „Suchen“ – ist ein Wiener Musikprojekt, das seinen Stil am liebsten als „Soul-Pop Extended“ beschreibt – mal soulig, oft poppig, mal rockig, mal bluesig…Die Band war bereits unter anderem am Vinyl&Music in der Ottakringer Brauerei, in der Szene Wien sowie im Reigen Live zu sehen und schaffte es dieses Jahr mit dem Song „Swipe“ in die Top 25 des Protestsongcontests von FM4. Mit ihren Singles CHAINS und SANCTUARY konnten MENCARI bereits über die Grenzen hinweg auf sich aufmerksam machen und arbeiten derzeit an ihrer Debüt-EP „HEARTLONG“, die 2024 erscheinen soll.MENCARIs eingängige Texte sind inspiriert vom Mut, den eigenen Weg zu gehen, dem Streben nach Wachstum, wiederkehrenden Selbstzweifeln, dem Wunsch nach einer inklusiven und toleranten Welt und der Hoffnung, die Zuhörer:innen zu inspirieren, zu motivieren und ihnen Rückhalt zu geben. Und eben der anhaltenden Suche. „Ich finde, dass wir im Leben dauerhaft auf der Suche sind, da wir uns stetig weiterentwickeln.“, sagt Sängerin Sarah.Auf der Bühne ist von leisen Tönen bis hin zu rockigen Sounds alles dabei, geprägt von der umfassenden Erfahrung der vier in Bandformationen unterschiedlichster Musikstile. Die Kombination aus virtuoser Vielfältigkeit an der Gitarre, einer außergewöhnlichen souligen Stimme, einem stilsicheren und wandlungsfähigen Schlagzeug und einem groovigen Bass nehmen die Zuhörer:innen mit in eine akustische Welt mit überraschenden Elementen und bringen das Publikum sowohl Träumen als auch Mitsingen.Der Name MENCARI entstand während einer Solo-Reise von Sängerin und Wahl-Wienerin Sarah Mencari 2018 nach Indonesien, die sie dazu brachte, mit 30 Jahren ihr lang ersehntes Musikprojekt zu starten und damit sich und anderen zu beweisen, dass es nie zu spät ist. Als dann 2020 der Wiener Gitarrist und Multiinstrumentalist Michael Reiter dazu stieß, war klar: Die Suche nach der perfekten Ergänzung war geglückt und MENCARI geboren. Inzwischen wird das Duo von zwei sehr vielfältigen Musikern vervollständigt: Erich Blie am Schlagzeug und Johannes Gschweidl am Bass.
